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Graffiti mit blauen Schriftzügen aus Kinderechten.

Potentialanalyse und Berufsfelderkundung der Stufe 9

10 Tage "Auf'm Tetelberg"

Ein Schüler übt sich als Maler/ Lackierer.
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Ein Schüler übt sich als Maler/ Lackierer.

"Es macht große Freude, mit ihren Schülern zu arbeiten!", so der Ausbildungsleiter in der Metallwerkstatt.

Dabei sollten die Schüler eine ganz schön schwierige Aufgabe bewältigen: Einen kleine Klappstuhl aus Edelstahl mussten sie mit Sägen und Feilen, durch Bohren und Polieren in Handarbeit herstellen. Da waren Geschick und Geduld gefordert. Ganz konzentriert waren alle bei der Sache.

Ein Muster für den selbstgebauten Klappstuhl
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Ein Muster für den selbstgebauten Klappstuhl

Zum Pflichtprogramm im Rahmen der Berufsorientierung gehört in Klasse 8 die Potentialanalyse - diesmal erst zu Beginn von Klasse 9 durchgeführt.

In Testverfahren werden die persönlichen Stärken der Schülerinnen und Schüler herausgearbeitet und besprochen.

Schüler in der Metallwerkstatt
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Schüler in der Metallwerkstatt

Danach findet in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte die Praxis statt. In vier Berufsfeldern (aus den Bereichen Metall, Maler und Lackierer, Holz und Maurer und Handel und Gesundheit/ Soziales) konnten die Jugendlichen testen, ob sie für den Beruf geeignet sind.

Schüler in der Malerwerkstatt
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Schüler in der Malerwerkstatt

Die Ergebnisse werden festgehalten und sollen helfen, den richtigen Praktikumsplatz zu finden und sich rechtzeitig auf das Berufsleben einzustellen.

Selina hat eine wunderschöne Seerose auf eine frei zu gestaltende Fläche gezeichnet und ist ganz stolz. Sie hilft auch Florian, der ein DB-Logo entwirft. Ob sie mal Malerin und Lackiererin wird? Noch hat sie Zeit, ihre Fähigkeiten und Berufswünsche zu erforschen, aber schneller als gedacht muss sie sich dann doch entscheiden.

Die Schüler geben sich große Mühe, genau zu arbeiten.
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Die Schüler geben sich große Mühe, genau zu arbeiten.

Gut, wenn man schon jetzt ein Hobby, ein Interessensgebiet oder eine Leidenschaft für ein Thema entwickelt...

So wie Florian: Wenn es um die Deutsche Bahn geht, weiß er schon jetzt bescheid... wie ein Profi.

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